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Coronavirus: Was du für deine Gesundheit tun kannst!

Hamsterkäufe, geschlossene Restaurants und Bars, verunsicherte Bürger – das sind die gesellschaftlichen Auswirkungen des Coronavirus. Der Erreger kann schwere Atemwegserkrankungen auslösen, doch bisher gibt es keinen Impfstoff. Ziel der Bundesregierung ist nun, die Infektionskette so gut es geht zu unterbrechen.

Was ist das Coronavirus?

Das Coronavirus wurde im Januar 2020 in der chinesischen Provinz Hubei erstmals identifiziert. Seine offizielle Bezeichnung lautet SARS-CoV-2. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stufte die Coronavirus-Epidemie zunächst als „gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite“ ein. Seit dem 11. März 2020 gilt sie jedoch offiziell als Pandemie, also als eine länder- und kontinentübergreifende Ausbreitung einer Krankheit.

Die durch das Coronavirus ausgelöste Erkrankung nennt sich COVID-19 (Englisch für corona virus disease 2019). Es handelt sich dabei um eine akute Atemwegserkrankung, die mit unterschiedlich stark ausgeprägten Symptomen auftritt. Die meisten Betroffenen weisen nur leichte Symptome auf, wie trockenen Husten und schwaches Fieber. Eine geringe Anzahl an Erkrankten leidet jedoch infolge des Virus an Lungenentzündungen, die bis hin zu Lungenversagen und Tod führen können.

Weltweit wird nun versucht, die täglich ansteigende Infektionszahl einzudämmen. In Deutschland hat die Bundesregierung hierfür bereits zu drastischen Maßnahmen gegriffen (dazu später mehr). Jedoch kann jeder einzelne Mensch ebenfalls etwas gegen die weitere Ausbreitung des Coronavirus tun. Wichtig zu wissen: Wie überträgt sich das Virus und was sind die Symptome?

Coronavirus Übertragung: Was macht den Erreger so unberechenbar?

Die Übertragung des Coronavirus erfolgt über Tröpfcheninfektion, wie wir sie beispielsweise von der Grippe kennen. Das bedeutet, die Viren werden über Schleimhäute übertragen. Diese Übertragung kann direkt von Mensch zu Mensch erfolgen, beispielsweise über Küssen, Niesen oder Husten. Aber auch eine indirekte Übertragung ist möglich, wenn ein Infizierter einem anderen Menschen die Hand gibt und dieser sich danach an den Mund oder in die Augen fasst.

Besonders in der Öffentlichkeit macht diese Art der Infektion den Erreger unberechenbar. Schnell passiert es, dass man vom Sitznachbarn in der Bahn angehustet wird, man kann sich nicht ständig und überall die Hände waschen und sich nie ins Gesicht zu fassen, ist quasi unmöglich. So hat das Coronavirus seit Januar 2020 nahezu die ganze Welt erreicht. Inzwischen gibt es kaum mehr Länder, die nicht betroffen sind.

Was das Coronavirus außerdem so unberechenbar macht, ist die lange Inkubationszeit. Im Durchschnitt beträgt diese fünf bis sechs Tage. Es kann jedoch bis zu zwei Wochen dauern, bis erste Anzeichen einer Infektion auftreten. Bis dahin hatte die betroffene Person bereits Kontakt zu anderen Menschen und kann das Virus so bereits weitergegeben haben.

Was sind die typischen Coronavirus Symptome?

Laut der aktuellen Studienlage äußert sich eine Infektion mit dem Coronavirus über grippeähnliche Symptome. Dazu gehören:

    - Trockener Husten
    - Fieber
    - Schnupfen
    - Abgeschlagenheit
    - Atembeschwerden
    - Halskratzen
    - Kopfschmerzen
    - Gliederschmerzen
    - Übelkeit
    - Durchfall
    - Schüttelfrost

      Bei der überwiegenden Zahl der Erkrankungen treten die Symptome nur sehr leicht und unspezifisch auf. Es gibt jedoch auch Fälle, in denen es zu schweren Lungenentzündungen kommt und Patienten am Coronavirus sterben. Bislang handelte es sich hierbei um 5 % der Erkrankten.

      Was kann ich selbst gegen das Coronavirus tun?

      Wichtig ist, trotz der akuten Lage nicht in Panik zu verfallen. Deutschland verfügt über ein sehr stabiles Gesundheitssystem. Laut Bundesgesundheitsministerium gibt es ein Netzwerk von Kompetenzzentren und Spezialkliniken, das bestens vorbereitet ist. Dazu gehören auch Krankheitswarn- und Meldesysteme, sowie Pandemiepläne. Regelmäßige Notfallübungen an Flughäfen sollen die Mitarbeiter dort ebenfalls gut vorbereiten.

      Die Bundesregierung hat zur weiteren Eindämmung der Infektion dennoch zu teils drastischen Maßnahmen gegriffen, die nahezu jede Bürgerin und jeden Bürger betreffen. Unter anderem wurden Kitas, Schulen und Universitäten vorübergehend geschlossen, Fitnessstudios, Kinos, Theater und Museen haben ebenfalls ihren Betrieb eingestellt. In Teilen Deutschlands wurden außerdem Bars, Restaurants und Einzelhandelsgeschäfte geschlossen. Von diesen Maßnahmen ausgenommen sind alle versorgenden Geschäfte, wie beispielsweise Supermärkte und Apotheken.

      Die Verantwortung liegt jedoch nicht allein bei der Bundesregierung, sondern bei jedem einzelnen Bürger. Mit gezielten Maßnahmen und Verhaltensregeln kann jeder etwas zur Eindämmung der Pandemie beitragen. Diese sind:

      Corona Verhaltensregeln

      - Regelmäßiges und gründliches Händewaschen: Nach jedem Kontakt zu anderen Menschen oder zur Außenwelt solltest du dir für mindestens 20 Sekunden mit lauwarmem Wasser die Hände waschen und dabei eine reinigende Seife verwenden. Wenn du möchtest, kannst du die Hände anschließend zusätzlich mit einem Desinfektionsmittel desinfizieren.

      - Richtiges Husten und Niesen: Beides solltest du in die Armbeuge oder in ein Einwegtaschentuch, welches du danach in den Müll wirfst.

      - Händeschütteln unterlassen: Über die Hände können sich Viren sehr schnell übertragen. Verzichte in der aktuellen Situation besser darauf und begrüße andere Menschen mit einem Mindestabstand von einem Meter.

      - Abstand zu offensichtlich erkrankten Menschen: Generell solltest du Abstand halten zu Menschen, die husten, niesen, Schnupfen oder Fieber haben.

      - Menschenmassen meiden: Gehe nicht auf Großveranstaltungen, Messen, Versammlungen jeglicher Art und meide generell Orte, an denen viele Menschen auf einmal sein können, wie Bahnhöfe, Kneipen, Kinos und Sportplätze.

      - Nicht ins Gesicht fassen: Halte deine Hände besonders von Mund, Nase und Augen fern, denn dort befinden sich Schleimhäute, über die der Erreger eindringen kann.

        Diese Verhaltensregeln erfordern viel Disziplin und Eigenverantwortung. Dennoch muss in der akuten Situation rund um das Coronavirus jeder Mensch versuchen, sich daran zu halten. Ziel ist nicht nur die Eindämmung der Pandemie, sondern auch der Schutz der vermeintlichen Risikogruppe, zu der Senioren, kleine Kinder, Menschen mit Vorerkrankungen und chronisch Kranke gehören.

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        Unser Fazit zum Coronavirus

        Mit gezielten, wenn auch einschränkenden, Maßnahmen kann jeder Mensch etwas gegen die fortschreitende Ausbreitung des Coronavirus tun. Wichtig ist, dass die Gesellschaft zusammenhält und sich nicht Einzelne über die Maßnahmen der Bundesregierung und die empfohlenen Verhaltensregeln hinwegsetzen. Du kannst dich selbst am besten schützen, indem du Menschenmassen meidest, dir regelmäßig und gründlich die Hände wäschst, sie desinfizierst und vor allem: tief durchatmest und nicht in Panik gerätst.

        Informationen der Bundesregierung

        Die Bundesregierung hat rund um das Coronavirus eine Website mit aktuellen Informationen eingerichtet. Dort werden viele Fragen rund um den Erreger, Verhalten im Krankheitsfall und die Einschränkungen des öffentlichen Lebens beantwortet. Diese Website findest du hier.

        Quellen:

        https://de.wikipedia.org/wiki/SARS-CoV-2

        https://de.wikipedia.org/wiki/COVID-19

        https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus.html#c17167

         

        Beitragsbild © Unsplash - 17.03.2020 

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