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Badebomben: Was steckt in dem sprudelnden Badezusatz?

Das Badewasser färbt sich bunt, ein angenehmer Duft verbreitet sich, der herrlich weiche Schaum lässt dich in einen Tempel der Entspannung eintauchen. Badebomben sind der perfekte Zusatz für jeden, dem einfaches Badewasser zu langweilig ist. Wir erklären, warum.
 

Was ist eine Badebombe?
 

Eine Badebombe ist ein fester Badezusatz, der sich bei Berührung mit Wasser auflöst. Dadurch sprudelt das Badewasser und färbt sich bunt, je nach Produkt. Alternativ wird eine Badebombe auch „Badekugel“ oder „Sprudelbad“ genannt. Es gibt sie in Form von Kugeln und Tabletten, aber auch in saisonalen Formen, wie Eiern zu Osten und Sternen zu Weihnachten.
 

Im Allgemeinen schafft eine Badebombe hauptsächlich ein besonderes Badeerlebnis. Darüber hinaus hat sie die Funktion, die Haut zu pflegen. Deshalb enthalten Badebomben in der Regel pflegende Öle, beispielsweise Kokosöl oder Mandelöl, und/oder Shea Butter. Durch diese reichhaltigen Zusätze wird die Haut mit Feuchtigkeit versorgt, sodass sie beim Baden nicht austrocknet und danach schön weich und geschmeidig ist.
 

Für eine zusätzliche Wirkung auf die Gemütslage enthalten viele Badebomben außerdem ätherische Öle. Diese können gegen Stress, Müdigkeit oder Verspannungen helfen. So kannst du eine Badebombe auch ganz bewusst einsetzen und die ausgleichende Wirkung des Sprudelbads genießen.  
 

Wie funktioniert eine Badebombe?
 

Die sprudelnde Reaktion entsteht durch das in der Badebombe enthaltene Natron (Natriumhydrogencarbonat) und eine ebenfalls enthaltene Säure, in der Regel handelt es sich dabei um Zitronen- oder Ascorbinsäure. Im trockenen Zustand reagieren diese beiden Elemente nicht miteinander. Doch sobald sie sich in Wasser lösen, findet eine chemische Reaktion statt, durch die Kohlenstoffdioxid entsteht. Im Alltag kennen wir das zum Beispiel als Kohlensäure in sprudelndem Mineralwasser. Als Resultat sprudelt das Badewasser auf und schäumt in der Regel auch ein wenig.
 

Es gibt zwei Möglichkeiten, eine Badebombe anzuwenden: Du kannst sie in die bereits halb gefüllte Badewanne legen, während das Badewasser noch einfließt. Dann löst sie sich auf und du kannst anschließend in das entspannende Bad einsteigen. Alternativ kannst du die Badebombe auch erst ins Wasser gleiten lassen, wenn du bereits in der Badewanne sitzt. Dann kannst du den massierenden Effekt genießen, den das Sprudeln mit sich bringt. In der Regel dauert es 10 bis 15 Minuten, bis sich eine Badebombe vollständig aufgelöst hat - perfekt für ein massierendes Whirlpool-Erlebnis!
 

Übrigens: Damit nach dem Baden kein Fettrand in der Badewanne verbleibt, enthalten viele Badebomben zusätzlich einen Emulgator oder Milchpulver. So wird verhindert, dass die Wanne rutschig ist, nachdem du das Wasser abgelassen hast.


 

Pflegende Badekugel: Welche Inhaltsstoffe stecken drin?
 

Neben den Inhaltsstoffen, die die Badekugel sprudeln lassen, sind viele pflegende Zusätze enthalten. Im Folgenden werfen wir einen genaueren Blick auf ihre Wirkung.
 

Mandelöl
 

Mandelöl erkennst du in der Zutatenliste eines Kosmetikprodukts an dem Namen Prunus Amygdalus Dulcis (Seed) Oil. Es spendet deiner Haut reichhaltige Feuchtigkeit, macht sie geschmeidig und weich. Darüber hinaus ist Mandelöl ein sehr mildes Öl, weshalb es auch bei trockener und sensibler Haut angewendet werden kann. Aufgrund seiner guten Hautverträglichkeit wird Mandelöl auch zur Hautpflege bei Babys und Kleinkindern eingesetzt.
 

Kokosöl
 

Kokosöl wirkt antibakteriell und enthält viele Vitamine, die die Haut schützen. Es wirkt lindernd und versorgt die Haut außerdem mit wertvollen Nährstoffen und Spurenelementen. In Kosmetikprodukten wird es deklariert als Cocos Nucifera Oil. Durch den Zusatz von Kokosöl in Badebomben wirken diese besonders regenerierend und lindernd bei Unreinheiten sowie leichten Entzündungen der Haut.
 

Shea Butter
 

Shea Butter gehört zu den wertvollen Alleskönnern der Hautpflege. Besonders bei trockener Haut wirkt sie regenerierend und schützend. Sie lindert Juckreiz und kann sogar bei Hauterkrankungen helfen, wie Neurodermitis und Schuppenflechte. Trockene Stellen an den Ellbogen oder Füßen kannst du mit Shea Butter wieder weich und geschmeidig machen. Zu erkennen ist Shea Butter als Butyrospermum Parkii Butter in der Inhaltsstoffliste.
 

Meersalz
 

Meersalz (Maris Sal) wird besonders wegen seiner reinigenden, antibakteriellen und entzündungshemmenden Wirkung in Kosmetikprodukten geschätzt. Es lindert Reizungen und Unreinheiten und unterstützt die Haut, ihre natürliche Schutzbarriere aufrecht zu erhalten. Darüber hinaus hilft Meersalz auch bei Atemwegserkrankungen. In einer Badebombe ist es jedoch hauptsächlich wegen seiner positiven Auswirkungen auf die Haut enthalten.
 

Blüten
 

Badebomben enthalten nicht per se Blüten, jedoch können diese das Badewasser zusätzlich aromatisieren und den Wellness-Effekt des Badezusatzes verstärken. Typische Blüten-Zusätze sind beispielsweise Lavendel, wie in der BadeFee Badekugel Lavendelheide, und Rosen, wie in der BadeFee Badekugel Rosengarten.
 

Durch die Blüten verstärkt sich der herrliche Duft der Badebombe. Darüber hinaus verschönern sie das Badeerlebnis, weil sie um dich herumschwimmen und dich der Natur ein Stück näherbringen. Das verspricht Entspannung pur mit allen Sinnen.
 

Honig

Je nach Produkt, ist auch Honig in einer Badebombe enthalten, wie beispielsweise in der BadeFee Badekugel Honey-Vanilla. Er hat einen beruhigenden, pflegenden Effekt auf die Haut und duftet darüber hinaus herrlich süß. Außerdem schenkt er der Haut wertvolle Vitamine, die sie geschmeidig machen und strahlen lassen.

Badekugeln Badefee


Pflege für die Sinne: Ätherische Öle in Badebomben

Wenn du dich gestresst fühlst oder dir einen Moment der Entspannung schenken möchtest, kannst du die Wirkung einer Badebombe auch bewusst einsetzen. Zu diesem Zweck enthalten viele Badebomben ätherische Öle, die sich im Badewasser freisetzen. Über den Wasserdampf atmest du sie ein und kannst ihre Wirkung genießen. Zu den in der Kosmetik beliebten ätherischen Ölen gehören beispielsweise:

    - Zitronenöl: wirkt konzentrationsfördernd und wird unter anderem als Hausmittel gegen Warzen empfohlen. Außerdem hilft es bei fettigen Haaren.

    - Rosenöl: wirkt stimmungsaufhellend und reduziert Ängste. Darüber hinaus wird es auch zur Hautpflege eingesetzt.
     
    - Lavendelöl: hilft gegen Stress und wirkt entspannend. Es ist sehr mild und deshalb besonders gut verträglich.
     

      Darüber hinaus können verschiedene ätherische Öle auch bei Hauterkrankungen helfen, wie Fußpilz oder Flechte. Zedernöl fördert beispielsweise die Wundheilung, Rosmarinöl hilft bei Schuppen und Haarausfall, Eukalyptusöl hilft gegen Viren.
       

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