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Deocreme: Kennst du die 7 entscheidenden Vorteile?

In der heutigen Zeit darf Kosmetik nicht mehr einfach nur ein Mittel zum Zweck sein. Sie sollte nachhaltig sein, ergiebig und umweltschonend. Gleiches gilt für ein Deo.

Was ist eine Deocreme?


Statt zu sprühen oder zu rollen, cremst du dein Deo ganz einfach auf deine Achseln. Eine Deocreme besteht in der Regel aus einer Trägersubstanz, wie beispielsweise Sheabutter oder Kokosöl, und weiteren natürlichen Inhaltsstoffen. Diese können pflegend sein, wie Zinkoxid, oder duftend, wie Lavendel.

Zwar wird dadurch nicht verhindert, dass du schwitzt, aber es entstehen keine unangenehmen Gerüche. Die meisten Deocremes halten über den gesamten Tag und lassen sich gut bei Zimmertemperatur aufbewahren. Tipp: An sehr heißen Sommertagen kannst du deine Deocreme auch ganz einfach in den Kühlschrank stellen. Sollte sie etwas fester werden, lässt sie sich trotzdem gut mit dem Finger aufnehmen und verteilen.

In der Regel reicht ein wenig Deocreme auf der Fingerspitze für eine Achsel vollkommen aus. Ob du mehr oder weniger benötigst, findest du mit der Zeit heraus. Fest steht: Mit einer Deocreme lässt du keine schädlichen Inhaltsstoffe mehr an deine Haut. 


Welche Vorteile hat die Deocreme?


Im Folgenden erfährst du, warum es sich lohnt, auf Deocreme umzusteigen. Sowohl für dich selbst, als auch für Natur und Umwelt ist die Verwendung einer Deocreme die beste Wahl!

Vorteil 1: Deocreme enthält kein Aluminium!

Zahlreiche schädliche Stoffe, die in der herkömmlichen Kosmetik vielseitig eingesetzt werden, kommen in Deocreme nicht vor. Darunter nicht nur Aluminiumsalze. Auch auf Parabene, Konservierungsstoffe, Alkohol, Silikonöle, Erdölderivate (wie beispielsweise Paraffin) und Farbstoffe wird in der Regel komplett verzichtet. 

All dies sind Stoffe, die Cremes, Deos und andere Produkte zwar geschmeidig werden lassen, die aber der Haut langfristig eher schaden. Deshalb ist es sinnvoll, auf Deocreme umzusteigen, die ausschließlich pflegende und der Haut wohltuende Substanzen enthält. Da auch kein Mikroplastik verwendet wird, handelt es sich außerdem um plastikfreies Deo.

Vorteil 2: Überwiegend Bio!

Die meisten Deocremes bestehen fast vollständig aus natürlichen Inhaltsstoffen und biologisch angebauten Zutaten. Für eine solche Bio-Deocreme werden somit keine Pestizide verwendet. Für dich bedeutet das, dass enthaltene Pflanzenstoffe und Öle optimale Qualität besitzen und ihre Inhaltsstoffe besonders hochwertig und wirksam sind.

Für die Umwelt bedeutet das, dass keine giftigen Substanzen beispielsweise ins Grundwasser gelangen. Insekten, die durch die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln sterben, werden ebenfalls verschont. Ein Punkt mehr für Arten- und Umweltschutz!

Vorteil 3: Mit Deocreme pflegst du gleichzeitig deine Haut!

Sheabutter, Kokosöl, Mandelöl, Traubenkernöl - es gibt vielen einzigartige und hochwertige Grundsubstanzen, die eine Deocreme zu einem echten Pflegeprodukt machen. Somit stehen nicht nur der angenehme Duft und das Vermeiden von Schweißgeruch im Vordergrund. Auch die Pflege deiner Haut kommt dabei nicht zu kurz.

Beispielsweise steckt Sheabutter voller Vitamine und Mineralien, die eine heilende und pflegende Wirkung auf die Haut haben. Sie wird dadurch weich und geschmeidig. Kokosöl hat eine entzündungshemmende Wirkung und hilft so beispielsweise gegen Pickel und Akne.


Vorteil 4: Angenehmer Duft, statt beißende Wolke!

Mit Sicherheit hast du es auch schon einmal erlebt, dass ein Mensch an dir vorbei gegangen ist und du sofort den stechenden Duft seines oder ihres Deos in der Nase hattest. Manchmal ist das ganz schön unangenehm. Mit einer Deocreme kann dir das nicht passieren. Ihr zarter Duft ist einerseits nicht zu intensiv und entsteht andererseits nur aus natürlichen Zutaten, wie Rosenblüten oder Lavendel. Das ist auch für deine Mitmenschen viel angenehmer, da keine chemischen Duftstoffe vorhanden sind, die Kopfschmerzen oder Übelkeit hervorrufen können.

Übrigens: Auch in der Sportumkleide oder an anderen öffentlichen Orten bringt die Deocreme  einen eindeutigen Vorteil. Schließlich kannst du sie ganz dezent anwenden und hüllst dabei nicht sämtliche Personen um dich herum in eine beißende Wolke.

Vorteil 5: Deocreme ist häufig vegan

Dir ist Tierschutz wichtig und deshalb achtest du auch bei Kosmetik auf vegane und tierversuchsfreie Produkte? Viele Deocremes kommen komplett ohne Inhaltsstoffe tierischen Ursprungs aus. Außerdem werden sie tierversuchsfrei produziert. Angenehmer Duft und Hautpflege ganz ohne schlechtes Gewissen!

Außerdem: Falls du der Umwelt zuliebe auf zahlreiche Transportwege verzichten möchtest, kannst du auch mehrere Dosen Deocreme auf einmal bestellen. An einem kühlen Ort oder im Gefrierfach ist sie gut haltbar. 

Vorteil 6: Deocreme ist sehr ergiebig!

Viele Deocremes halten bei täglicher Anwendung bis zu ein Jahr. Es reicht vollkommen aus, eine kleine Fingerspitze voll Creme auf jeder Achsel zu verteilen. In der Regel hält ihr Duft und der Schutz vor Schweißgeruch den ganzen Tag. In Summe sparst du also bares Geld, weil du nicht alle zwei bis drei Monate in ein neues Deo investieren musst.

Vorteil 7: Deo ohne Plastik!

Ob du bisher ein Sprühdeo oder ein Roll-on verwendet hast, beide haben leider eines gemeinsam: es entsteht Müll. Nicht selten gilt eine Deoflasche sogar als Sondermüll, da Explosionsgefahr besteht, wenn noch Reste des Deos enthalten sind. Das macht die fachgerechte Entsorgung einer Deoflasche ganz schön kompliziert!

Mit einer Deocreme  kann dir das nicht passieren. Die meisten Produkte werden in einem kleinen Schraubglas oder einer Metalldose verpackt. Beides kannst du nach dem Verbrauch der Deocreme ganz einfach ausspülen und wieder verwerten. Deocreme ist somit ein echtes zero waste-Produkt!

Deocreme selber machen? Geht ganz einfach!


Möchtest du dich gerne einmal als Kosmetikerin probieren und deine Deocreme selber machen? Hierzu brauchst du nicht viele Zutaten und dein Deo ist im Handumdrehen fertig.

Du brauchst für ein kleines Döschen voll:

- 3 - 4 Teelöffel Kokosöl
- 2 Teelöffel Natron
- 2 Teelöffel Maisstärke
- 10 Tropfen eines ätherischen Öls nach Wahl (optional)

    Und so einfach geht’s:

    Erwärme das Kokosöl am besten in einem Wasserbad, bis es cremig, aber noch nicht flüssig ist. In einer anderen Schüssel vermischst du Natron und Maisstärke.

    Wenn das Öl die richtige Konsistenz erreicht hat, rührst du nach und nach die Natron-Mischung dazu. So entsteht eine cremige Beschaffenheit. Zuletzt tropfst du das ätherische Öl hinein und vermengst alles gut. Falls du sehr empfindliche Haut hast, kannst du auch auf das ätherische Öl verzichten. Die Wirkung des Deos bleibt trotzdem bestehen.

    Bewahre deine Deocreme in einem luftdicht verschließbaren Behälter auf. Eine Fingerspitze pro Achsel reicht vollkommen aus, um dich den ganzen Tag frisch zu halten.

    Spannende Infos und Tipps von BadeFee!


    Selbst in der Küche stehen ist vielleicht nicht so dein Ding oder du möchtest dich in Sachen Kosmetik lieber auf Experten verlassen? Kein Problem! Unsere Samtweich Deocreme ist ein wunderbares Produkt, um auf Deocreme umzusteigen. Sie pflegt die Haut und schenkt dir einen angenehm zarten, blumigen Duft.

    Wünschst du dir mehr spannende Infos rund um deine Körperpflege und plastikfreie Kosmetik?

     

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    1 Kommentar

    Pia Müller / Apr 08, 2020 at 14:19

    Seit Dezember 2019 benutze ich die Deo-Creme und bin sehr zufrieden damit. Der Duft ist angenehm zart, sie pflegt die Haut sehr gut, erzeugt keine Rötungen oder Juckreiz, ist leicht aufzutragen und sehr ergiebig. Ich habe schon länger nach einer solchen Creme gesucht und jetzt erfolgreich gefunden. Ich kann sie nur weiterempfehlen.

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